Leitsätze
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KommunikationskulturFür den Lernerfolg spielen die Kommunikation, der Kontakt und die Beziehung zwischen allen Beteiligten eine entscheidende Rolle. Unsere «360°-Kommunikation» (Lern- und Fördergespräche, Elternabende, Elternrundtische, Elterngespräche, Lernjournal, Zwischenberichte, Schulanlässe und -aktivitäten, Telefon, E-Mail) bildet die ideale Basis für den Informationsaustausch. Die vielfältigen Kommunikationsangebote tragen dazu bei, dass die Kinder und Jugendlichen wie auch die Eltern stets mit uns im Gespräch bleiben können.
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Stark fürs Leben werden – beruflich und privat
Im Lehrplan 21 werden personale, soziale, methodische sowie fachliche Kompetenzen unterschieden; sie sind auf den schulischen Kontext ausgerichtet. Die einzelnen Kompetenzen lassen sich dabei kaum trennscharf voneinander abgrenzen, sondern überschneiden sich. Die Ausprägung der personalen und sozialen, etwas weniger der methodischen Kompetenzen, wird zu einem grossen Teil vom familiären und weiteren sozialen Umfeld der Kinder und Jugendlichen bestimmt. Wir können sie in der Schule weiterentwickeln und ausbilden.
Zum einen werden die Kompetenzen im alltäglichen schulischen Zusammenleben gefördert und erweitert. Zum anderen bietet der Unterricht durch die vertiefte Auseinandersetzung mit Fachinhalten Gelegenheit, an überfachlichen Kompetenzen zu arbeiten. Je nach Aufgabe, Zielsetzung und Voraussetzungen der Lernenden sind unterschiedliche personale, soziale und methodische Kompetenzen hilfreich, um eine Aufgabe zu lösen.
Zum einen werden die Kompetenzen im alltäglichen schulischen Zusammenleben gefördert und erweitert. Zum anderen bietet der Unterricht durch die vertiefte Auseinandersetzung mit Fachinhalten Gelegenheit, an überfachlichen Kompetenzen zu arbeiten. Je nach Aufgabe, Zielsetzung und Voraussetzungen der Lernenden sind unterschiedliche personale, soziale und methodische Kompetenzen hilfreich, um eine Aufgabe zu lösen.
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
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Fachkompetenzen
Die Fachbereiche des Lehrplans 21 schliessen terminologisch und inhaltlich an die heute in den Kantonen eingesetzten Lehrpläne sowie den Stand der fachdidaktischen Entwicklung an: |
Lehr- und Lernmethoden
Lern- und Arbeitsstrategien
Wir bauen an unserer Schule die methodischen Kompetenzen alters- und stufengerecht auf mit dem Ziel, dass die Schüler:innen selbst erkennen, welche Lern- und Arbeitsstrategien ihnen das eigene Lernen erleichtern. So bearbeiten die Kinder und Jugendlichen eigene Zielvorgaben, planen ihr Arbeit selber und setzen diese eigenverantwortlich um. Hier üben sie zudem, ihre Lernzeit einzuteilen und mit Arbeitsdruck umzugehen. Und unsere Aufgabe ist es, sie dabei zu unterstützen. |
Lernpark und Arbeitsjournal
Der Lernpark ergänzt unseren Unterricht. Die Schüler:innen arbeiten in einer offenen, flexiblen Lernumgebung und bearbeiten selbstständig den im Input-Unterricht vermittelten Wissensstoff und die sich daraus ergebenden Aufgaben. Laptops (u.a. mit Lernsoftware) sowie Fachmaterial stehen ihnen dabei zur Verfügung. Der Lernpark soll die Lernfreude und Neugier wecken. Gleichzeitig werden Eigeninitiative und Selbstverantwortung angeregt. Als Planungs- und Arbeitsgrundlage sowie für die Überprüfung der Lernfortschritte wird ein Arbeitsjournal geführt. |
Persönliches Coaching
Unsere Coaches führen mit den einzelnen Kindern und Jugendlichen regelmässig Lern- und Fördergespräche, um erreichte Resultate zu besprechen, Problemlösungen zu finden, neue Ziele zu setzen und weitere konkrete Schritte zu planen. Vereinbarungen und Lernfortschritte werden im Arbeitsjournal festgehalten. |
Informations- und Kommunikationstechnologie
Der Schul-Server vernetzt unser Schulhaus und ermöglicht ein dezentrales Lernen und Arbeiten. Datenablagesystem sowie elektronischer Informationsaustausch findet auf der Online-Plattform Office 365 statt. Das Angebot wird ständig erweitert und den schulischen Bedürfnissen angepasst. |